
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Was ist das? Ist das Kondenswasser? - Nein, das ist Amoroso!
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.
Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.
Wenn ein Spieler 15 Millionen Euro hat und will dann 20, dann muss ich sagen, da hat irgendjemand den Schuss nicht gehört.
Einstand? Das Barbecue von Prince zu übertreffen, ist schwer!
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Für uns sind Nicht-Europäer genauso Menschen wie Europäer.
Wie heißt der eigentlich? Rehbusch oder so?