Das Vertrauen ist da.
Wenn wir Musiala einwechseln und er schießt nicht das entscheidende Tor, dann schicken wir ihn nach England zurück.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.
Schlecht ist er nicht!
Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.
Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Ich glaube, dass wenn wir nicht vernünftig auftreten, von den Engländern am Dienstag den Arsch aufgerissen kriegen.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Ja, Dankeschön!
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.
Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Wolfsburgs Sportdirektor Jörg Schmadtke über Trainer Florian Kohfeldt, der mit dem Spiel gegen Hertha BSC (0:0) neun Partien in Folge ohne Sieg war.
Das Vertrauen ist da.