Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Du bist also der Indianer-Häuptling?
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Ganz ehrlich werde ich erst sein, wenn ich nach meiner Karriere ein Buch schreibe.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Meine Taktik ist nicht ganz aufgegangen. Der Gegner hatte zu viele Torchancen.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Walter Smith, Trainer von Paul Gascoigne beim FC Everton und bei den Glasgow Rangers.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.