
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.

Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.

Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.

Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.

Es gibt selten eine Mannschaft, die ein Spiel im Spaziergang gewinnt.

Wenn es schlecht lief, waren immer die Franzosen schuld.

Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.

Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.

Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.

Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!

Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.

Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!

Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%

Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.

Er fordert die Bälle, bekommt sie auch und wird dadurch zur Zielscheibe.

Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.

Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt.

Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.

Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.

Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.