Die besten Zitate rund um den Fußball

Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.

Sie hängen mir schon längst zum Hals raus!

Rehhagel nannte mich ein ungarisches Schwein und sagte, dass ich nur nach Deutschland gekommen wäre, um Geld zu kassieren.

Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.

Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.

Ich bin nachweislich doppelt geimpft.

Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.

Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.

Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!

Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.

Das ist das Problem von Trapattoni.

Ich bleibe!

Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.

Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.

Steiner, du Sau, bleib beim MSV!

Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.

Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.

Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.

Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.

Die interessiert keinen toten Sheriff!

Ein Berti genügt.

Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!

Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.

Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?

Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.

In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.