Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Josef, heute Champions-League-Sieger, ich möchte, dass du ein bisschen lockerer wirst. Irgendwann... irgendwann holt uns der Sensenmann. Du kommst in den Himmel und ich inne Hölle, aber heute müssen wir die Sau rauslassen.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Ich war auch die B-Lösung und wir haben das Double geholt.
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.
Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Ich wollte Dir unbedingt noch einen reintun, bevor ich mich ins Altersheim zurückziehe.
Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Es sind noch 45 Minuten zu spielen. Ich denken, das gilt für beide Teams.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
So etwas gibt es im Fußball nicht.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Hallo, hier ist Nürnberg, wir melden uns vom Abgrund.
Kohler, Wörns, das war also praktisch die Garantie für null Tore.
Harald Schmidt über den vor der Entlassung stehenden Leverkusen-Trainer Berti Vogts.
Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.