Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Eine Glatze!
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
24.999 sind gekommen, um Messi zu sehen.
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.
Nicht mal mir wird es gelingen, dass diese Mannschaft unattraktiven Fußball spielt.
Die Beerdigungs-Gesänge können wieder eingepackt werden.
Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.
Ich bin ein Pulverfass, ich denke erst nach der Explosion.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Werner Hansch
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.