
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Es hört sich natürlich komisch an nach vier Siegen in Folge, aber wir können noch besser spielen.
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.
Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
75 Kilogramm kann er packen, das reicht nicht für Lothar Matthäus, der hat 76,2 Kilogramm.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ja, das können Sie - indem sie sich ins Knie ficken und sterben.
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Selbst wenn Leipzig Meister werden sollte und Augsburg absteigt, bin ich froh, dass nach Augsburg gegangen bin.
Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Wir behandeln Dinge von morgens bis abends, aber wir befüßeln Dinge nicht von morgens bis abends.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.
Es ist doch schön für uns, wenn es wieder ein bisschen FC Hollywood gibt.