Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.

Ich hätte im Sommer einfach den Götze angerufen und den Draxler und gesagt: Kommt her Jungs, lasst uns hier was aufbauen.

Lizenzentzug für RWE ungültig - DFB war gedopt.

Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.

Wir haben uns vorgenommen, aus den nächsten beiden Spielen sechs Punkte zu holen. Das ist natürlich scheiße heute, ein Punkt zu wenig.

Ich habe gedacht: So, jetzt haben sich die fünf Millionen rentiert, die ich hier im Jahr kriege.

Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.

Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.

Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.

Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!

Eine Fußballmannschaft ist wie eine schöne Frau. Wenn du ihr nicht sagst, wie schön sie ist, vergisst sie es.

Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.

Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.

Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.

Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen.

Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.

Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.

Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.

Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.

Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?

Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.

Ich unterschreibe jeden Vertrag bei Arsenal, der mir vorgelegt wird, ohne ihn zu lesen.

Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.