
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Vorne gewinnst du die Spiele, hinten die Meisterschaften!
Ich habe damals noch im alten Zentralstadion gespielt, da haben wir gewonnen und die Zuschauer die Bänke kaputt gemacht. Deshalb haben sie ein neues gebaut. Also habt ihr es auch mir zu verdanken, ein bisschen.
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
Wenn es einen Zaubertrank gäbe, die Spanier zu stoppen, würden wir ihn natürlich kaufen, selbst wenn er eine Million kosten würde - auch wenn wir kein Geld haben.
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.