
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.
Die werden vor Schreck gut spielen, wenn sie ihr Gehalt für die 2. Liga hören.
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Ich hatte noch nie schon mit Anpfiff so viel Übergewicht im Mittelfeld.
Wir schauen nicht auf die Tabelle.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.