Die besten Zitate rund um den Fußball

Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.

Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?

Wir stecken mitten im Abschiedskampf.

Blau gegen Weiß.

Niki Laudas Zahnarzt!

Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!

Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.

Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.

Fehler sind keine Option.

Ist mir egal, ob der säuft, aber der bringt 5.000 oder 6.000 Zuschauer mit rüber aus Essen.

Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?

Wir waren nach vorne hin nicht präsent, das war in der Form nicht geplant.

Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.

Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.

Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.

„Das gehört dazu! Die dürfen leider alles machen und wenn ich ein bisschen was zurück mache, was nicht persönlich ist, kriege ich direkt die Gelbe Karte.“

Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.

Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.

Nein, ein Denker bin ich bestimmt nicht. Ich kann im entscheidenden Moment dann doch nicht schweigen.

Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!

Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.

Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.

Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.

Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!