Franz wurde kurz nach der Mexiko-WM an jeder Straßenecke begrüßt, am Bus wollte jedes Mal jemand Autogramme. Er sagte zu mir stets: Halt mal meine Tasche!
Er hat uns geholfen. Vielleicht sollte er am Freitag noch mal anrufen.
Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.
Beinahe alle brasilianischen Fans tragen gelbe Kleidung. Das ist eine einzigartige Farbenvielfalt.
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Meine Arme waren zu lang.
Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Dieser Plastikklub macht die Preise kaputt.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Jürgen Ey, ehemals Bayern München, über seinen Bus-Sitznachbarn Franz Anton Beckenbauer.
Franz wurde kurz nach der Mexiko-WM an jeder Straßenecke begrüßt, am Bus wollte jedes Mal jemand Autogramme. Er sagte zu mir stets: Halt mal meine Tasche!