Die besten Zitate rund um den Fußball

Fußball bedeutet Freiheit.

Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.

Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.

Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?

Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.

Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.

In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!

Ich sehe einen guten Grund, dass wir im Mai 2005 eine Zigarre rauchen können.

Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.

Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.

Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.

Wenn du bei der Nationalmannschaft warst und im einen Tor Jens Lehmann hattest und im anderen Oliver Kahn, die sich zu der Zeit ja richtig gemocht haben, da warst du ständig unter Strom. Du wusstest, wenn du ein Tor machst, bringt dich einer um...

Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.

Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.

Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.

Die Champions League hat Real Madrid gewonnen. Ein glasklarer 50 plus 1-Klub.

Schottland muss heute nicht unbedingt ein Tor erzielen, aber sie sollten gewinnen.

Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.

Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.

In erster Linie versuche ich, über den vierten Offiziellen die Nachspielzeit zu reduzieren.

Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.

Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.

Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!

Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.