Die besten Zitate rund um den Fußball

Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.

Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.

Schalke 05.

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Isch da der Lautsprecher vom Rhein? Grüß Gottle, hier isch der Gerhard Mayer-Vorfelder vom VfB Stuttgart, mir schmeiße morgen den Willi Entemann raus...

Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.

Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden.

Was ist denn das für eine Scheiße mit dem Abseits? Das müssen wir abschaffen!

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.

Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.

Beckenbauer läuft oft breitbeinig herum. Vielleicht kann man ihm mal durch die Beine schießen.

Wer von Ian Rush nichts lernt, sollte erschossen werden!

Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.

Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.

Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.

Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.

Scheiße... wir steigen auf

Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?

Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.

Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.

Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert

Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.

Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.

Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.

Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.