Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.
Haben Sie noch Kapazitäten frei? Dann können Sie bei mir anfangen!
Alles wunderbar. Wir peitschen doch die gesamte Bundesliga vor uns her!
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.
Ich lese keine Bücher.
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Wir trinken hier was in Hamburg, denn in der Pfalz gibt es kein Bier mehr. Alles ist leer!
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Man nennt mich hier ,,Der Knipser." Der Trainer hat mir erklärt, das sei was Gutes.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.
Der König ist ein netter Mensch.
,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"
Die Engländer haben in der Mannschaft einen David, der ein richtiger Goliath gewesen ist.
Was jedenfalls nicht zu Titeln führt, sind große Ansagen vor Beginn einer Saison!
Dr. Gerd Niebaum, Präsident von Borussia Dortmund, in der Krisen-Saison 1999/2000.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.