
Good ebening.
Good ebening.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Mann, Trainer, hab ich ne Null gewählt, dass du andauernd mit mir sprichst? Nein? Also setz dich!
Als mir niemand mehr einen Vertrag angeboten hat!
Das hätte ich sicher auch nicht geglaubt, aber solche Hochrechnungen bringen uns nicht weiter.
Ich hätte dadurch sicher nicht meinen Charakter verändert, aber vielleicht meinen Lebensstil.
Fußball ist das erfolgreichste Theater der Neuzeit.
Zieht den Spaniern die Badehosen aus!
Das ist das Schicksal eines Trainers. Er macht es entweder nicht richtig oder er macht es komplett falsch.
Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.
Herr Gauland, ich bin zwar nicht Ihr Nachbar, aber ich kann Ihnen sagen: Sie haben nicht alle Latten am Zaun.
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Es ist toll, und wir wissen, dass Fiete ein großes Talent ist und es wahnsinnig reif macht für sein Alter. Aber wir brauchen Punkte, keine Komplimente
Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Ich kenne ihn gut.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Ein ordentlicher Spieler. Nur an der Schnelligkeit mangelt es noch.
Ich muss nicht in der Champions League spielen, um glücklich zu sein.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.