
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.
Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.
Bei Bayern gibt es eine Titel-Garantie, deshalb gehe ich nach München.
In der ersten Halbzeit war es ein gruseliges Fußball-Spiel.
In deinem Alter reicht zum Warmmachen eine heiße Dusche.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.
Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.
Pass auf, sonst verrate ich, was der van Nistelrooy bei euch verdient.
Die waren besoffen!
Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.
Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Ich habe immer gesagt, dass es das beste Gefühl der Welt ist, ein Tor zu machen. Sagt das aber nicht meiner Frau...
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Viele Spieler haben in dieser Saison schon drei Champions-Spiele, nein Champions-Spiel-League - jetzt aber - Champions-League-Spiele bestritten.
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Ich war absolut währungsfrei.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Nur wer ein Tor machen will, der trifft auch.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.