Die besten Zitate rund um den Fußball

Einen Bundesligaverein aufzubauen, dauert sehr lange. Ihn zu ruinieren, geht von heute auf morgen.

Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

In Brasilien ist die längste Haftstrafe 30 Jahre, ich aber büße schon 43 Jahre für ein vermeintliches Verbrechen, das ich gar nicht begangen habe.

Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.

Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.

Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.

Die Dopingprobe ist noch nicht abschließend untersucht worden. Bislang wurde nur auf anabole Steroide getestet. Vielleicht will man noch herausfinden, ob die Spieler schwanger sind.

Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!

Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.

Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.

Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.

Jeder, wie er denkt.

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.

Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.

Ich bin angepisst.

Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.

Toni, halt den Ball! Nein!

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.

Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.

Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.

Ich war absolut währungsfrei.

Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn er nicht da wäre.

Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.

Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.

Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.