
Wir Niederbayern gelten vielfach als verstockt und stur. Was soll ich da noch sagen? Ich bin Niederbayer!

Wir Niederbayern gelten vielfach als verstockt und stur. Was soll ich da noch sagen? Ich bin Niederbayer!

Wenn wir meinen, die Spieler haben es nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen.

Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?

Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.

Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.

Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.

Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.

Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.

Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.

Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.

Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.

Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.

Meine innere Uhr steht auf Null.

Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.

Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.

Es ist in unserer Gesellschaft nun mal so, dass nur Titel zählen. Und wenn du keinen Titel holst, dann kannst du das Ding abhaken.

Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.

Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.

Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.

Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.

Ich bin nicht abergläubisch, das bringt Unglück.

Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.

Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.

Mir ham a gut genugene Mannschaft.

Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.