
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.
Doch, aber mit Ball!
Was man nicht sieht, kann man nicht halten.
Wenn es mir nur ums Geld ginge, würde ich nicht schon sieben Jahre in Freiburg spielen.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.
Lars Bender und Karim Bellarabi fehlen. Wenn heute Nacht kein Baby mehr geboren wird, sind sonst alle bei uns im Kader.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Wir sind da.
Ich höre erst auf, wenn mich der Franz und der Gerd nicht mehr mit dem Rollstuhl auf den Platz schieben können.
Sie sind der Einzige hier im Verein, der von Fußball nichts versteht!
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Es gab Interesse von Barcelona, aber ich sagte meinem Bruder: Real oder nichts!
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.