
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
Ribbeck hat uns überzeugt, wie schlecht es ist, wenn wir absteigen.
Ich wollte nur Platz machen.
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Diesen Rekord wollten wir - wenigsten einen.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Elfmeterschießen ist wie Zähneputzen, da denkt man nicht nach.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Ich bin gerne hier.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Es muss allen klar sein, dass wir jede Promille brauchen.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.
Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.
Wenn's laft, dann laft's! Wenn net, dann net. Bei uns laft's!
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.