Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.

Ich habe Manchester United verlassen, mein Herz nicht.

Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Sie haben großartig gespielt.

Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.

Wir wollen schon, aber die anderen wollen noch weniger.

Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.

Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?

Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.

Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.

Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!

Urs Fischer könnte mit Manchester City die Champions League gewinnen.

Ich warte jetzt auf ein paar neue Sprüche, nachdem man nicht Meister wurde, nicht Europapokalsieger. Na ja, hoffentlich erreichen sie den UEFA-Cup...

Hast dir wohl die Haare geföhnt und willst sie nicht durcheinander machen...

Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Der König ist ein netter Mensch.

Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.

So ein Tor am Samstag und ich zieh dir die Hose aus.

Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.

Ein Spiel ist nicht gewonnen, bis es verloren ist.

Für uns sind Nicht-Europäer genauso Menschen wie Europäer.

Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.

Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.

Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.