
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.
Es gibt nicht viele Steps, die man nach Bayern München noch machen kann, aber Real ist nicht ganz so schlecht.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
Im Tennis würde man sagen: Unforced Errors.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Eintracht in der Europa-League ist gefühlsechter als das dünnste Kondom der Welt.
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.
Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter 'ne Kuh kaputt!
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.