
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Das ist verkauft. An Klose.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis. Dann können wir die ganze Nummer abstellen.
Halt's Maul, du alter Wichser!
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.
Wenn du nicht gewinnen kannst, stelle sicher, dass du nicht verlierst.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Ich bereue nur das, was ich vielleicht nicht getan habe.
Bernardo Silva ist ein Kuschelbär.
Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
In der ersten Halbzeit war es gegen Dremmler viel leichter als gegen den Weihnacht oder wie der heißt...
Da steckste nicht drin!
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Ich war auch nicht so unverzichtbar wie Lothar Matthäus.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.