Die besten Zitate rund um den Fußball

Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.

Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.

Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.

Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!

Ich bin ein Pulverfass, ich denke erst nach der Explosion.

Es war die Hand Gottes.

Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.

Ich habe gedacht: So, jetzt haben sich die fünf Millionen rentiert, die ich hier im Jahr kriege.

Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.

Ich erzähle keinen Mist, wenn ich sage, dass wir einen Punkt verdient gehabt hätten.

Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.

Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.

Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.

Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.

Jede Straßenbahn in Uerdingen hat mehr Anhänger als Bayer 05.

Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.

Wir haben etwa soviel Festgeld wie der FC Schalke Schulden. Deswegen werden sie uns vielleicht irgendwann sportlich nahe kommen, aber in den Finanzen brauchen sie noch 20 Jahre.

Handkuss an die Frau Gemahlin!

Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.

Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.

Ich wusste nicht, dass Sergio Ramos die Absicht hatte, den Ball in den Himmel zu jagen.

Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.

Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!