Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Nur gucken, nicht anfassen.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!
Es kann nicht unser Ziel sein, um den 18. Tabellenplatz zu spielen.
Ich sage, dass das doof war.
Die Medien haben Schuld!
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Körperlich haben wir keine Probleme, aber physisch müssen wir was tun!
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Das sind Armleuchter, die sich wichtig machen.
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Ohne meine eiserne Disziplin hätte ich das Studium nicht geschafft.
Die Torhüter spinnen alle ein bisschen. Ich kannte mal einen, der schrieb einen Brief deshalb so langsam, weil er wusste, dass seine Mutter nur langsam lesen konnte.
Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach, nach der Verkündung seines Abschieds.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.