Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.

Er hat ihn uns gestern Abend schon vorgeführt, damit wir vor dem Spiel heute keinen Lachkrampf kriegen.

Zieht den Spaniern die Badehosen aus!

Nun spiel und renn doch endlich mal, du fette Sau!

Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.

Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.

Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.

Sie heißen Sir Erich.

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Solange Manuel Neuer in München spielt, wird der FC Bayern Deutscher Meister.

Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.

Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.

Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!

Dann habe ich ab November vielleicht wieder Urlaub...

Wir hatten noch nie eins. Olli Kahn hat immer in Ligen gespielt, mit denen ich nix zu tun hatte.

Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.

Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.

Das ist eine historische Geschichte!

Seine ineffektiven Auftritte begannen nach der Weltmeisterschaft, als er seine blonden Locken etwas seriösere, brünette eingetauscht hat.

Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.

Nach dem 1:3 sind bei uns die Jalousien runter gegangen.

Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.

Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.