
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.
Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Der Klassenerhalt sieht in der Optik besser aus als die Spiele, die wir gezeigt haben.
Wir waren gefühlt tot.
Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Dann verpassen wir dem Dicken eine dicke Geldstrafe.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Die Leiche hat an den Sarg geklopft.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.