
Ingo hätte mich auffressen können!
Ingo hätte mich auffressen können!
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.
Leipzig zerstören? Auf keinen Fall! Es hat ja kein Verein eine Verkaufspflicht.
Das WM-Halbfinale gegen Deutschland, zwei gehalten Elfmeter, Siege gegen den BVB und Albanien: Ich gestehe, ich möchte immer in Dortmund spielen und dort leben.
Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.
Neapel ist nicht in Italien.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die Allergrößten sind.
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Hier lief einfach alles schief!
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Verleihen wir Manni Bender die goldene Manni-Kaltz-Memorial-Banane!
Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Ich heiße Schädel.
Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Sie wollen mich wohl verarschen?!