
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Martin Demichelis ist die ALDI-Variante von Roy Makaay.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 Prozent.
Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?
Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Eine Fußball-WM ohne Zlatan ist keine richtige WM.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Diese grauen Katakomben sind eine Zumutung für Sie.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.
Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Hier werden Spatzen zu Moorhühnern.