Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.

Die Beerdigungs-Gesänge können wieder eingepackt werden.

Wer die Schnauze voll hat, der darf nicht auch noch das Maul weit aufreißen.

Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.

Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.

Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.

Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.

In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.

Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?

Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.

Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.

Das wird alles hochkristallisiert.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Freiburg hat lauter Spieler, die zum oberen Bereich der deutschen Mittelstreckenläufer gehören.

Kovac hat uns in den Arsch getreten.

Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt

Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.

Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!

Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.

Das ist doch bloß wieder eine dieser Gruppen, die damit versucht, bekannt zu werden.

Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.

Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.

Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.

Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.

Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.