Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Wie heischt de Mittelstürmer?
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.
Das Spiel einer Mannschaft entspricht ihrem Charakter. Dortmund heißt Kampf.
Einfach Fußball gespielt.
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Sobald wir zu viel denken, ist das nicht unser Spiel.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Wir müssen einfach besser Fußball spielen.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Ich glaube, dass wenn wir nicht vernünftig auftreten, von den Engländern am Dienstag den Arsch aufgerissen kriegen.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Van Bommel ist das größte Arschloch, wenn der nicht in deiner Mannschaft spielt. Aber, wenn du mit ihm spielst, ist es das Beste überhaupt!
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.
Martin Hinteregger, Eintracht Frankfurt, bei Verkündung des Karriere-Endes.
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.