Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Lattek der Pattek, egal. Diese Bayern-Mannschaft mit Franz, Sepp und dem Gerd Müller, die könnte ich auch telefonisch trainieren. Der Müller macht ihm seine Tore und der Uli Hoeneß zupft das Laken zurecht.
Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.
Er hat sechs Titel in der Premier League gewonnen, ich nur drei, aber ich habe meine fair und anständig gewonnen.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.
Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.
Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle halten kann.
Schlecht ist er immer noch gut!
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.
Ich höre erst auf, wenn mich der Franz und der Gerd nicht mehr mit dem Rollstuhl auf den Platz schieben können.
Ich habe noch nie in Dortmund verloren, ich habe dort aber auch noch nie gespielt.
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Europameister Flemming Povlsen über das Elfmeterschießen im EM-Halbfinale 1992 gegen Holland und Torhüter Hans van Breukelen.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.