Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Es ist ganz einfach: Zidane war nicht von diesem Planeten. Wenn er auf den Platz kam, wurden zehn andere Jungs plötzlich besser.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Ich liebe Fußball und habe mich noch nie für etwas anderes interessiert.
Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.
Haaland ist eine Drecksau vor dem Tor, er nutzt fast jede Chance
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Oliver Bierhoff kommt aus der Vermarktungsecke. Ich kann nicht nur meine Seele verkaufen und denken, dass ich damit die Leute gewinne.
Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
This is kein Fucking Freundschaftsspiel.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Ich war froh, dass wir den FC Bayern gleich im ersten Spiel hatten. Wenn diese Star-Truppe erst mal eingespielt ist, hat man kaum eine Chance.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Peter Neururer über Vergleiche mit seinem Intimfeind Christoph Daum.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!