
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Die Meute lauert doch nur darauf, dass wir abstürzen. Jeder will uns die Prämie klauen und ich sage den Spielern: Dir nehmen sie deinen Mercedes weg, du musst wieder in eine Zwei-Zimmer-Wohnung ziehen.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Dem Reinhold Mathy sollten die Ärzte vielleicht besser einen Reißverschluss einnähen, dann kriegen sie ihn beim nächsten Mal schneller auf.
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Eine gute Flanke ist ganz alleine.
Schlecht ist er immer noch gut!
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Wo ist in Stuttgart eine Nervenklinik? Ich muss jede Woche dorthin gehen, um mich zu beruhigen!
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!
Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Je älter ich werde, desto größer trumpfe ich auf. Wenn das so weitergeht, bin ich in einigen Jahren überhaupt nicht mehr zu bremsen.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.