
Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.
Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.
Wir sind da.
Deutschland, la Bestia bianca.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Wir hatten letztes Jahr - ich glaube, das weiß jeder - eine Mannschaft, die qualitativ noch besser war als in diesem Jahr.
Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Ich bin tranquillo.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Ein Fan rief: ,,Weltmeister!" Brehme drehte sich um, aber der Fan hatte mich gemeint.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Jedes Spiel fängt bei Null an.
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.