30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Ich habe gedacht, dass mich im Urlaub nach der Europameisterschaft die Leute nicht so schnell erkennen, wenn ich blond bin.
Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.
Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.
Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Der beste Leverkusener ist ein Kölner Junge.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.
Natürlich Fritz, du kriegst ein Bungalow und einen Butler aus Nigeria. Und außerdem kannst du mich jetzt langsam mal am Arsch lecken!
Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die hinter meinem Rücken gestanden haben.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.
Die Wochenenden ohne Eure Fragen haben mir viel Kraft gegeben.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Stefan Effenberg (Gladbach) bei RANissimo nach dem ersten Sieg von Borussia Mönchengladbach bei Bayern München (2:1), 1995.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.