Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
Wir müssen das Tor finden!
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.
Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.
Steiner, du Sau, bleib beim MSV!
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich heiße Schädel.
Das war irreregulär.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Ich habe keine Zeit für Hobbies. Am Ende des Tages ist mein Beruf mein Hobby.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Bleib lieber in deinen Nachtlokalen!
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.
Friedhelm Funkel
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.