Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.
99 Prozent der Fans verstehen Fußball nicht.
So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Der vergewaltigt den Ball!
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.
Das Endresultat bleibt immer Gulasch.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Wir waren gefühlt tot.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Er soff wie ein Kosake.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten ist immer schwierig.
Ungarisches Gulasch.
Friedhelm Funkel, Trainer des FC Hansa Rostock, über seinen Spieler Mohamed Emara, der BVB-Regisseur Tomas Rosicky bewachen sollte.
Er sollte sich zu 90 Prozent um Rosicky kümmern. Hätte er das zu 100 Prozent gemacht, wäre nichts passiert.