
Thon, komm mir heute nicht in die Quere, sonst breche ich dir beide Beine …
Thon, komm mir heute nicht in die Quere, sonst breche ich dir beide Beine …
Wenn ich rede, dann gebe ich Druck auf andere. Gleichzeitig habe ich aber auch einen riesigen Druck auf mir selbst.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?
Ein Transfer wie der von Sadio Mané zum FC Bayern würde bei uns in der Kabine etwas auslösen, was wir nicht wollen.
Dass Freiburg Meister wird, ist so unwahrscheinlich wie ein Europacupgewinn von Darmstadt 98.
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben...
Meine rechte Po-Backe ist doppelt so dick wie sonst, aber das hat ja keiner gesehen.
Der VfB ist ja auch eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Darum glaube ich nicht, dass die vorher mit ihren Mercedes-Dienstwagen über den Platz geheizt sind.
Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Er trank Kaffee mit Sane.
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Meine Arme waren zu lang.
Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.
Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.
Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.