
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Was heißt da heute?
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Ah, danke für die Frage. Ich bekomme jetzt einen Kaffee umsonst. Ich habe auf diese Frage gewettet.
Wenn es sein kann, dass Usain Bolt über 100 Meter verliert, dann kann vielleicht in Deutschland auch mal ein Anderer Meister werden.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Es geht aber nicht nur mit Spielern, die alle gleich gestrickt, gleich geföhnt und gleich gegelt sind.
Milot ist ja noch nicht einmal richtig fit. Nach einer halben Stunde hat der ja schon gepumpt wie ein Maikäfer.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
Da kann man gar nicht groß weg gehen.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.
Der braucht mir nicht zu zeigen, was für ein Wichser er ist. Es hat nur noch gefehlt, dass er die Hosen runterlässt.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.