
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.

Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.

Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.

Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.

When ich 72 bin, werde ich Trainer in Italien und hole mir Roberto Baggio als Assistenten.

Ich bleibe bei der Borussia!

Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.

Wir müssen das Tor finden!

Ich juble erst, wenn der Ball im Tor ist und der Schiedsrichter keinen Videobeweis macht.

„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.

Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.

Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.

Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.

Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!

Ich kann mir nur vorstellen, dass sich jemand die Szene anguckt, der sonst nichts mit Fußball zu tun hat.

Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder Bremen wird sogar jeder Pfennig geröntgt.

Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.

Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!

Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?

Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.

Das hier ist alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.

Vom Malermeister zum Meistermaler.

Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.

Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.

Red nicht so viel von Fußball, es wird einen Grund haben, warum du Handschuhe anhast.

Ob der gelb, schwarz oder braun ist: Den kenn ich nicht!