Die besten Zitate rund um den Fußball

Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.

Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.

Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.

Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.

Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.

Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.

Wenn der HSV es nicht schafft, gegen so eine angeschlagene Mannschaft wie die Bayern zu gewinnen, dann gehören sie in die 2. Liga.

Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.

Spannend, oder? Das ist doch was für euch! Zuschauergerecht, fangerecht, fürs Fernsehen perfekt.

Wir müssen das Tor finden!

Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.

Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.

Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Konzepte sind Kokolores.

Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.

Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.

,,Yeboah hat gesagt: Das System ist nicht verstanden worden." - ,,Yeboah hat Schwierigkeiten, sich zu artikulieren."

Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.

Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.

Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!

Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.

Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.

Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.