
Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.
Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Schrecklich!
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Ich liebe alles, was mit F anfängt: Frauen, Fußball und Ferde.
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Bindewald war heute der beste Mann, der Gegner kriegte sozusagen eine Bindewald-Entzündung, von der er sich nicht mehr erholen konnte.
Wir sind da.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Weltmeister ist noch niemand im Halbfinale geworden.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Wir müssen die Basis fundieren.
Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.
Wer das Endspiel gewinnt, ist Weltmeister.
Rijeka hat sich aus der Kiste erhoben und die Austria liegt noch zwei Meter tiefer unten.
Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Breel war einfach nur zur falschen Zeit in der Nähe des falschen Ortes.