Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Doch, aber mit Ball!
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Als Kind schießt du Tore, dann wächst du heran, wirst dümmer und wirst Torhüter.
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!
Günter? Isch bin de Fritz!
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Wenn die Presse kommt, sage ich mir: Nichtssagendes Gerede ist immerhin noch ehrlicher als vielsagendes Schweigen.
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Natürlich werde ich mir heute einen Screenshot machen vom Handy.
Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
TV-Lästermaul Harald Schmidt im SPORT1-Doppelpass.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.