
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Ich muss nicht als Millionär sterben, sondern als korrekter Mensch.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuß.
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Zum ersten Mal wird ein Europameister auch Weltmeister, das hat zuletzt Deutschland geschafft.
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Mit sieben Jahren sagte ich meinem Vater, dass ich so ein Haus wie Michael Jackson haben will.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.
In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.
Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.