„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Durch Kirstens Verletzung war Völler der ideale Notkauf.
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.
Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden.
Rehhagel spielt im Training Acht gegen Acht, danach Acht gegen Acht und dann wieder Acht gegen Acht. Aber er gewinnt seine Spiele.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Für mich war Jupp Heynckes der beste Trainer, den ich hatte.
Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.
Jancker zieht nach dem Spiel auch das Trikot aus, wenn er gar nicht gespielt hat.
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Ich glaube, neben mir auf der Bank!
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.
Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Der Schiedsrichter rennt ja nach einem Fehlpass auch nicht dem Spieler nach und beleidigt ihn.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic über den Besuch von Serge Gnabry bei einer Modenschau.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.