Die besten Zitate rund um den Fußball

Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.

Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange.

Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.

Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.

Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.

Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.

Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.

Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.

Frau Merkel.

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.

Zusammentackern, was zusammen gehört.

Die Franzosen haben kein Problem damit, den Ball nicht zu haben.

Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.

Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.

Du kannst vom Gewinnen nicht gelangweilt werden.

Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.

Nürnberg wird hingerichtet und alles ballert auf Köpke.

Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!

Ich habe neben Franz Beckenbauer in der Kabine gesessen, ich habe gesagt: Wenn wir heute hier fünf Stück kriegen, ist das schon eine echte Sensation.

Menschlich ist das ein sehr großer Verlust für den DFB, aber dort geht es ja schon seit Jahren nicht mehr um Menschlichkeit, gerade seit Jürgen da ist. Er ist ein Killer.

Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.

Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.