
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.
Julius Cäsar und Achilles, das sind Personen, die ich bewundere und mit denen ich mich identifiziere.
Ich weiß auch, dass die Lebenswirklichkeiten von Bayern München und Sandhausen nichts miteinander zu tun haben, außer, dass der Ball auch jeweils rund ist.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Wir sind die Show, die Olli Kahn stark gemacht hat.
England hat diesen starken Angreifer, ähm, den Mittelstürmer. Mir fällt der Name nicht ein.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Vor der Leistung einiger Spieler muss ich wirklich den Hut zollen.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Man kann nicht gewinnen, wenn man keine Tore schießt.
Ästhetisch gesehen habe ich besser ausgesehen, als ich noch gespielt habe.
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.
Da mache ich mir vom Kopf her keine Gedanken.
Die interessiert keinen toten Sheriff!
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Er ist ein herausragender Spieler. Ich arbeite sehr gern mit ihm. Er hat einen gesunden Grad an positiver Verrücktheit.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.