Als ich in Mainz war, kannte mich die ganze Stadt. Als ich in Dortmund war, kannte mich auf einmal ganz Deutschland. Jetzt bin ich in Liverpool und jetzt kennt mich die ganze Welt.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Ich möchte wissen, wozu der Platzwart bei uns noch die Tore aufbaut!
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.
I am more Romanian than you!
Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Das wundert mich nicht, dass der Franck das macht. Das ist so ein netter Kerl, das ist mir klar, dass er dem Jonny gratuliert.
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Was heißt da heute?
Ich habe gebetet, nicht eingewechselt zu werden.
Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.
Keiner zieht wie Sonny Kittel.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Jürgen Norbert Klopp über seine Popularität.
Als ich in Mainz war, kannte mich die ganze Stadt. Als ich in Dortmund war, kannte mich auf einmal ganz Deutschland. Jetzt bin ich in Liverpool und jetzt kennt mich die ganze Welt.